Wallenhorst Geschwister überzeugen International

Die Geschwister Lasse und Lea-Marie Wallenhorst der Judo Giants Ibbenbüren wurden vom Trainerteam zum diesjährigen Internationalen Crocodiels Cup nomieniert. 606 Teilnehmer aus sechs Nationen (NED, FRA, LUX, BUL, RUS, GER) kämpften um die begehrten Medaillen. Die Ausbeute konnte sich sehn lassen, mit zwei Medaillen kamen die Giants nach Ibbenbüren zurück. Für eine große Überraschung sorgte Lasse Wallenhorst, der in der U12 an den Start ging. Er startete mit einem Freilos in das Turnier, in der zweiten Runde bezwang er den Niederländer Dijkstra vorzeitig im Boden. Im Halbfinale musste Lasse gegen den Münchner Pfister vom TSV Großhadern ran, auch diesen konnte Wallenhorst nach starker Bodenarbeit besiegen. Das Finale konnte der Ibbenbürener gegen Bott aus Diekholz vorzeitig schon nach 30 Sekunden gewinnen und holte sich damit verdient Gold. 

Auch im Bereich Auch im Bereich der U15 war das Niveau beim Crocodiles Cup extrem hoch. Für die Giants ging hier Lea-Marie Wallenhorst an den Start. Dieses Turnier sollte für sie auch als Vorbereitung für die anstehende Westdeutsche Meisterschaft dienen. Nach den zuletzt gezeigten Leistungen haben die Trainer Lea-Marie eine Platzierung unter den Top 5 zugetraut. Diese Erwartungen konnte Wallenhorst wieder mehr als erfüllen. Auch Lea Marie konnte wie ihr Bruder mit einem Freilos ins Turnier starten. In der zweiten Runde wurde die Niederländerin Schellevis vorzeitig mit einer schönen Umdreh-Aktion mit anschließendem Haltegriff besiegt. Im Viertelfinale wurde die Berlinerin Becker ebenfalls nach einer starken Boden-Aktion vorzeitig von der Matte geschickt. Im Halbfinale musste Wallenhorst mit der Deutschniederländerin Hangyi sich einen harten Fight abliefern. Die Ibbenbürenerin hatte den ganzen Kampf unter Kontrolle, Sie setzte mehrere Würfe an konnte jedoch keine brauchbare Wertung erzielen. Zum Ende des Kampfes erhöhte Lea-Marie das Tempo und konnte dann doch noch die verdiente Wertung zum Sieg erzielen. Im Finale kam es zu der Neuauflage des diesjährigen Dutch Open Finale gegen die derzeitige niederländische Nr.1, Kaya Pannegieter. Leider ging Lea-Marie zu vorsichtig in den Kampf und wurde gleich mit einem Blitzangriff von ihrer Gegnerin überrascht und musste gleich frühzeitig einen Rückstand hinnehmen. Wallenhorst fand an diesem Tag keine passende Mittel gegen die starke Niederländerin und musste sich am Ende mit der Silber Medaille zufriedengeben. Trotz der Final Niederlage von Lea-Marie ist Trainer Alkemeyer sehr zufrieden mit dem Abschneiden seiner beiden Schützlinge und hofft, dass sie bei den nächsten Turnieren weiter an diesen Leistungen anknüpfen können.<< Neues Textfeld >>

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